• Direkt zum Inhalt
  • Zur Haupt-Navigation springen
  • Zum Menü "Rechtliche Hinweise" springen
  • Zu Social-Media-Links springen
NachrichtenVeranstaltungenPsychoanalytikerInnenWAP Intern
  • Der Arbeitskreis
    • Organisation
    • Geschichte
    • PsychoanalytikerInnen
  • Ausbildung
    • Curriculum des WAP
    • Universitätslehrgang
    • LehranalytikerInnen und Lehrbefugte
    • KandidatInnen im Status in Ausbildung unter Supervision
    • KandidatInnenvertretung
    • Kontakt
    • FAQ
  • Beratungsstellen
    • Beratungsstelle für Erwachsene
    • Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche – ElKiJu
    • Fragen zur psychoanalytischen Behandlung
  • Wissenschaft
    • Klinische Forschung
    • Konzeptforschung
    • Extraklinische Forschung
    • Angewandte Psychoanalyse
    • Wiener Psychoanalytische Akademie
    • Bibliothek
    • Zeitschriften
    • Freiberg- wissenschaftliche Gesellschaft der Arbeitskreise
  • WAP Intern
  1. Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse
  2. Der Arbeitskreis
  3. Geschichte
  4. Geschichte der österreichischen Arbeitskreise
  • Vorsitzende
  • Geschichte der österreichischen Arbeitskreise
  • Der Weg in die IPA
  • Videos zur Geschichte des WAP

Geschichte der österreichischen Arbeitskreise

Bald nach der Gründung des Wiener Arbeitskreises für Tiefenpsychologie wurden zahlreiche weitere Arbeitskreise und Arbeitsgemeinschaften national und international gegründet:

1953 Gruppe Innsbruck des Wiener Arbeitskreises für Tiefenpsychologie; Leitung: Eduard Grünewald. Ab 1957 statutengemäß mit dem Wiener Arbeitskreis für Tiefenpsychologie verbunden, seit 1976 als Innsbrucker Arbeitskreis für Psychoanalyse ein eigenständiger Verein

1954 seither gibt es Akten der Generalversammlung im Innenministerium

1956 Brasilianischer Arbeitskreis für Tiefenpsychologie; Leitung: Malomar Lund Edelweiß

1958 Internationales Generalsekretariat der Arbeitskreise für Tiefenpsychologie; Leitung: Univ.-Prof. V. Neubauer

1959 Gründung des Berner Arbeitskreises für Tiefenpsychologie

1962 Am 30. Juli 1962 wurde in Amsterdam die Internationale Föderation Psychoanalytischer Gesellschaften (IFPS) gegründet. Die Gründungsgesellschaften waren die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft, die Sociedad Psicoanalitica Mexicana A.C., der Wiener Arbeitskreis für Tiefenpsychologie (später die Österreichischen Arbeitskreise für Psychoanalyse), die William Alanson White Psychoanalytic Society, New York. Sie wurden von dem Ziel geleitet, den wissenschaftlichen Austausch unter den Mitgliedern der Gesellschaften zu erhöhen. Dazu sollte eine freie Diskussion der psychoanalytischen Theorie und Praxis sowie von Erfahrungen bezüglich der psychoanalytischen Ausbildung gefördert werden. Die psychoanalytische Ausbildung der IFPS-Gesellschaften beruht neben theoretischem Unterricht und Supervision von Ausbildungsfällen auf einer Lehranalyse mit mindestens drei Wochenstunden.

1963 Gründung der Arbeitsgruppe in Bogotá

1964 Gründung der Argentinische Arbeitsgruppe für Tiefenpsychologie

1965 Konstituierung einer bundesdeutschen Gruppe des Innsbrucker und Wiener Arbeitskreises

1966 Gründung der mexikanischen Arbeitsgruppe

1969 Salzburger Forschungs- und Arbeitskreis für Tiefenpsychologie und Psychosomatik. 1974 Umbenennung in Salzburger Arbeitskreis für Tiefenpsychologie. 1989 erfolgte eine weitere Umbenennung in Salzburger Arbeitskreis für Psychoanalyse (SAP). Anfang der 1990er bildete sich eine Klagenfurter Gruppe im SAP, die jedoch vereinsrechtlich kein eigener Verein ist

1973 Konstituierung der Linzer Gruppe für Tiefenpsychologie; Leitung: Harry Merl. Konstituierung der Grazer Gruppe für Tiefenpsychologie; Leitung: Erich Pakesch. 1978 bildete diese Gruppe den Grazer Arbeitskreis für Tiefenpsychologie. 1993 Umbenennung in Grazer Arbeitskreis für Psychoanalyse. 2004 schlossen sich der Linzer und der Grazer Arbeitskreis zum Arbeitskreis für Psychoanalyse Linz | Graz zusammen

1974 Gründung der Internationalen Föderation der Arbeitskreise für Tiefenpsychologie, in denen die Österreichischen Arbeitskreise für Tiefenpsychologie als Dachorganisation der verschiedenen Arbeitskreise in Wien und den Bundesländern Mitglied waren.

1979 Gründung der ARGE Rheintal, eine Innsbrucker KollegInnengruppe in Vorarlberg. 1985 ging daraus das gegenwärtige Psychoanalytische Seminar Vorarlberg (PSV) hervor.

1988 Mit der Umbenennung des Wiener Arbeitskreises für Tiefenpsychologie in Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse war auch die Entscheidung verbunden, die psychoanalytische Ausbildung in Hinkunft auf Lehr- und Kontrollanalysen mit einer Frequenz von mindstens 4 Wochenstunden aufzubauen. Damit setzte sich auch ein Verständnis von Psychoanalyse durch, in dem die Arbeit mit Übertragung und Gegenübertragung im Kontext von regressiven Aktualisierungsprozessen betrachtet wird. Die späteren Umbenennungen der anderen Arbeitskreise für Tiefenpsychologie in solche für Psychoanalyse waren mit keiner solchen Veränderung in der Ausbildung verbunden.

1992 wurde „Freiberg“ als die wissenschaftlicher Gesellschaft der Österreichischen Arbeitskreise für Psychoanalyse gegründet. Der Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse war und ist bis heute darin Mitglied, zog sich jedoch aufgrund der unterschiedlichen Entwicklungen in Wien und in den Bundesländern schrittweise aus dem gemeinsamen Dach der Österreichischen Arbeitskreise für Psychoanalyse zurück.

1997 Den Weg in Richtung IPA ging der Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse allein. Die Österreichischen Arbeitskreise für Psychoanalyse blieben weiterhin Mitglied der International Federation of Psychoanalytic Sociaties (IFPS).

Wiener Psychoanalytische Vereinigung (WPV)
Wiener Psychoanalytische Akademie
psyalpha – Wissensplattform für Psychoanalyse
Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse
Salzgries 16/3A
1010 Wien
Kontaktieren Sie uns
Per E-Mail: psychoanalyse@aon.at
Per Telefon: +43 1 319 35 66
Öffnungszeiten Sekretariat
Di. 18:00 – 20:00 Uhr
Copyright 2025 Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse 
ImpressumDatenschutzKontakt

Proudly powered by TYPO3 CMS & Earlybird