• Direkt zum Inhalt
  • Zur Haupt-Navigation springen
  • Zum Menü "Rechtliche Hinweise" springen
  • Zu Social-Media-Links springen
NachrichtenVeranstaltungenPsychoanalytikerInnenWAP Intern
  • Der Arbeitskreis
    • Organisation
    • Geschichte
    • PsychoanalytikerInnen
  • Ausbildung
    • Curriculum des WAP
    • Universitätslehrgang
    • LehranalytikerInnen und Lehrbefugte
    • KandidatInnen im Status in Ausbildung unter Supervision
    • KandidatInnenvertretung
    • Kontakt
    • FAQ
  • Beratungsstellen
    • Beratungsstelle für Erwachsene
    • Beratungsstelle für Eltern, Kinder, Jugendliche – ElKiJu
    • Fragen zur psychoanalytischen Behandlung
  • Wissenschaft
    • Klinische Forschung
    • Konzeptforschung
    • Extraklinische Forschung
    • Angewandte Psychoanalyse
    • Wiener Psychoanalytische Akademie
    • Bibliothek
    • Zeitschriften
    • Freiberg- wissenschaftliche Gesellschaft der Arbeitskreise
  • WAP Intern
  1. Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse
  2. Beratungsstellen
  3. Fragen zur psychoanalytischen Behandlung
  4. Psychoanalyse und psychoanalytische Psychotherapie
  • Die psychoanalytische Methode
  • Wie wirkt Psychoanalyse?
  • Wann ist eine psychoanalytische Behandlung angezeigt?
  • Psychoanalyse und psychoanalytische Psychotherapie
  • Symptome und Leidenszustände aus psychoanalytischer Sicht

Psychoanalyse und psychoanalytische Psychotherapie

Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine psychoanalytische Therapie in Anspruch zu nehmen. Die aufwändigste, aber auch gewinnbringendste Form von Therapie ist die klassische Psychoanalyse: Hier kommt die Patientin meist vier- oder fünfmal pro Woche und legt sich auf die Couch, während der Analytiker hinter ihr Platz nimmt. Dieses Arrangement wird gewählt, weil es dem Patienten im entspannten Liegen am besten gelingt, seinen Gedanken nachzugehen und sie auszusprechen.
Unter bestimmten Bedingungen ist eine Psychoanalyse entweder nicht möglich oder nicht sinnvoll. In diesem Fall kann ein anderes psychoanalytisches Verfahren gewählt werden. Oft greift man dabei auf die sogenannte „psychoanalytische Psychotherapie“ zurück, bei der Patientin und Analytikerin sich ein- bis zweimal pro Woche sehen und einander gegenübersitzen. Die Frage, welche Form von Therapie sich jeweils für welchen Patienten eignet, kann nicht allgemein beantwortet, sondern muss individuell in einem Gespräch mit einem Psychoanalytiker geklärt werden.

Wiener Psychoanalytische Vereinigung (WPV)
Wiener Psychoanalytische Akademie
psyalpha – Wissensplattform für Psychoanalyse
Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse
Salzgries 16/3A
1010 Wien
Kontaktieren Sie uns
Per E-Mail: psychoanalyse@aon.at
Per Telefon: +43 1 319 35 66
Öffnungszeiten Sekretariat
Di. 18:00 – 20:00 Uhr
Copyright 2025 Wiener Arbeitskreis für Psychoanalyse 
ImpressumDatenschutzKontakt

Proudly powered by TYPO3 CMS & Earlybird